· 

Schnee, Hockney und Westifying.

Schnee vor der Hüttn

Da wachst du morgens auf - und reibst dir gleich mehrfach die Augen: Gestern hatte der Japaner doch noch an die 30 Grad - und nun? 20 Stockwerke tiefer übt er sich im Ski- und Schlittenfahren. Verrückte Welt…

Es geht viel zu schnell…

Heute ist schon der letzte Tokyo-Tag gewesen. Ein Experiment: Mein U-Bahn-Tagesticket. Und immer bin ich auf Anhieb genau da „gelandet“, wo ich hinwollte. Ok, Dr. Google war hilfreicher, als die japanischen Schriftzeichen…

Eine prall gefüllte Tüte Kultur

David Hockney im Museum für zeitgenössische Kunst: Ein Volltreffer - und ich war früh genug, um mir die ganz große Schlange zu ersparen. In einem Ausstellungsraum durfte man Werke fotografieren - genauso, wie im Nationalen Kunst Center einen Raum der Yves Saint Laurent-Ausstellung. Pure Freude…
„Westifying“ nennt mein Guide die Tatsache, dass Japaner Dinge aus dem Westen oft gut finden, manches übernehmen und anderes anhimmeln. Gut, YSL hatte sich auch in Tokyo „ausgetobt“. Aber echtes Besteck wird auch immer gängiger - und der Lindt-Schokoladenladen ist der Renner…

Kommentar schreiben

Kommentare: 0